Zur Finissage ergreifen noch einmal einige die Gelegenheit, durch die HECKE zu streifen, vorhandene Eindrücke aufzufrischen oder einfach mit uns gemeinsam auf das Ende der Ausstellung anzustoßen.

Wir bedanken uns bei Liz Stumpf, Mette Kleinsteuber und Luise Mörke für die tolle kuratorische Arbeit, das organisatorische Engagement und den langen Atem, mit dem sie sich in das Projekt HECKE eingebracht haben. Hucky, der uns die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat und in der HECKtischen Phase der Vorbereitung mit besänftigenden Worten an unserer Seite stand. Vielen Dank Pia Linz und Hanna Hennenkemper für die intensive und ideenreiche Betreuung.

 

 

 

 

 

 

 

 

Straff getaktete Urlaubspläne verlangen baldiges Abbauen. Yanchuan rollt schon mal seine Weltkarte zusammen, während einige andere eher feuchtfröhliche Pläne für den Abend schmieden…

 

…die schließlich im Quelleck in der Tiekstraße münden. Eines der letzten „urtümlich gemütlichen“ Orte in Berlin-Mitte. Hier laufen heute jede Menge Gläser Bier aus dem Zapfhahn, der nicht mehr der jüngste sein soll – der älteste in Berlin, sogar. Trotz zwischenzeitlicher Stärkung sinken unsere Köpfe tiefer und tiefer und so ist – nach dieser anstrengenden Woche – schon um halb drei Zapfenstreich. Ein gelungener Abend.